Smart Spaces

Vom Sensor in die Cloud – erfolgreiche IoT-Partnerschaften

Autor: Graham Martin, Chairman & CEO EnOcean Alliance
Ausgabe 01-2017: alle Artikel online lesen als PDF lesen

Die Entwicklung intelligenter Gebäude verläuft rasant und schon bald werden diese in der Lage sein, IoT-Geräte selbstständig zu integrieren, Unmengen an Daten zu generieren und diese zur Optimierung des Gebäudes zu nutzen. Die Basis hierfür bilden EnOcean-basierte Sensoren und Geräte, die den effizienten Betrieb zahlreicher IoT-Geräte ermöglichen und IoT-Systeme mit verlässlichen Daten versorgen.

Durch die Bereitstellung energieautarker Funksensoren unterstützen EnOcean und die EnOcean Alliance IBM, einen starken Partner mit langjähriger Erfahrung in cloudbasierten Diensten und IoT, auf seinem Weg zur Entwicklung kognitiver Gebäude.

EnOcean und IBM: energieautarke Sensoren für IoT-Anwendungen in der Cloud

EnOcean Alliance Vom Sensor in die Cloud – erfolgreiche IoT-PartnerschaftenBei der Weiterentwicklung wartungsfreier Funklösungen für das Internet der Dinge mit EnOcean-Funkstandard im Sub-1-GHz-Bereich arbeitet EnOcean eng mit IBM zusammen. EnOcean ist stolz darauf, einer der ersten IBM Business Partner zu sein, der die Marke „Ready for IBM Watson IoT“ nutzen darf.

Zusammen mit der Watson IoT-Plattform, einem vollständig in der Cloud gehosteten Managed Service, ermöglichen batterielose EnOcean-basierte Sensoren wartungsfreie Real Estate Management-Lösungen zur Verbesserung der operativen, finanziellen und ökologischen Performance von Anlagen und Einrichtungen. Standardisierte Sensorprofile gewährleisten die Interoperabilität von mehr als 1.500 Produkten aus dem EnOcean-Ökosystem und ermöglichen die Entwicklung interoperabler Systemlösungen. Diese Lösungen können in Asset Management-, Ambient Assisted Living- oder Versicherungs-, Hotel- und Campus-Projekten eingesetzt werden und bieten wartungsfreie Funkschalter und -sensoren auf Basis der EnOcean-Technologie.

EnOcean Alliance und IBM: Entwicklung offener Standards für wartungsfreie Funklösungen für den Einsatz in kognitiven Gebäuden

Mit IBM als neuem Promoter-Mitglied verstärkt die EnOcean Alliance ihr Programm für die Gebäudeautomation und das Internet der Dinge. Gemeinsam werden IBM und die EnOcean Alliance Sensorinformationen in der Cloud bereitstellen und energieautarke Lösungen als Standard für das Internet der Dinge entwickeln.

Die EnOcean Alliance bietet die Vorteile eines umfangreichen, etablierten Ökosystems interoperabler batterieloser Funksensorlösungen, die für intelligente Gebäude weltweit verfügbar sind. Diese Lösungen tragen dazu bei, die Nutzung von Gebäuden zu optimieren, neue Servicemodelle zu entwickeln und Gebäude flexibler, energieeffizienter und insgesamt kosteneffektiver zu gestalten.

In enger Zusammenarbeit definieren und erweitern die EnOcean Alliance und IBM Standards für wartungsfreie Funklösungen für das IoT. Gemeinsam standardisieren beide Partner die EnOcean/IP-Schnittstelle und vereinfachen die Nutzung von IoT-Anwendungen. Dies ermöglicht beispielsweise die Integration der batterielosen Funktechnologie in die IBM Watson IoT-Plattform für die prädiktive Echtzeitanalyse von Anlagen. Lesen Sie hierzu auch den Artikel „Kognitive Gebäude“.

Als Vordenker im Bereich batterieloser Anwendungen für das Internet der Dinge wird EnOcean gemeinsam mit der EnOcean Alliance die erfolgreiche Kooperation mit IBM fortführen, um die Entwicklung aufregender, zukunftsweisender wartungsfreier Anwendungen für das Internet der Dinge zu ermöglichen.

www.enocean.de

www.enocean-alliance.org

www.ibm.com/iot

Über Perpetuum

Perpetuum ist das Kundenmagazin von EnOcean mit Fokus auf Lösungen und Produkten rund um die Energy Harvesting-Technologie. Sie liefert ressourcenschonend, energieautark und wartungsfrei die Daten für das Internet der Dinge und ermöglicht damit intelligent nutzbare Gebäude, Städte und Industrieanlagen. In den Rubriken Internet of Things, Smart Building, Smart Lighting und Smart Home kommen vor allem die Partner von EnOcean mit ihrer Fachkompetenz zu Wort.

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