Mit integraler Planung zum Erfolg
Issue 01-2019:
read all articles online
read as pdf
Bauwerke, egal welcher Art nehmen ständig an Komplexität zu. Zusätzlich steigen die Anforderungen mit Blick auf die Ressourcenschonung, Energieeffizienz, Lebenszykluskosten und die Wertsicherung der Immobilie. Integrale Planung ist hier der Schlüssel.
Bei der Integralen Planung stimmt LAE Bauwerk und Gebäudetechnik präzise aufeinander ab und realisiert damit an den Schnittstellen eine optimierte Absprache aller Beteiligten vom Architekten, über die verfahrenstechnischen Ingenieurbüros, Bauträger bis zum Endkunden. Auf dieser Basis ist es möglich, das Projekt schon früh ganzheitlich im Hinblick auf ökonomische Aspekte, ökologische Ziele und Kundenwünsche zu optimieren.
Darüber hinaus setzt LAE die Gebäudeautomation an den Anfang einer jeden Planung. Die Erfahrungen zeigen, dass die Funktionen der Gebäudeautomation nicht erst bei der Objektübergabe thematisiert werden dürfen. Sie sind der Schlüssel für die Übergabe eines funktionierenden und funktionssicheren Bauwerks. Dieses Vorgehen gewährleistet Kompatibilität und vermeidet Fehldimensionierungen. Synergien sowie Effizienzsteigerungspotenziale werden erkannt und genutzt.
„Die Übereinstimmung von Vorgaben über Planung und Ausführung verkürzt wesentlich den Planungs- und Entwicklungsprozess, verringert die Anzahl der Planänderungen, reduziert Kosten und steigert in Summe die bauliche und energetische Qualität des Gebäudes“, so Frank Lettmann Bereichsleiter LAE | Planung.
Digitale Lösungen berücksichtigen
Flexibilität und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen und dabei die Funktion nicht aus dem Auge zu verlieren, ist Ziel einer jeden Integralen Planung bei LAE. Zunehmend müssen dabei wartungsfreie IoT-Geräte berücksichtigt und eine Kommunikation zwischen verschiedenen Geräten verschiedener Hersteller – ob funkbasiert oder kabelgebunden gewährleistet werden.
„Die Mitgliedschaft in der EnOcean Alliance ist ein wichtiger Aspekt, um uns über neue funkbasierte Lösungen zu informieren, aber auch um Ideen aus unserer Projektarbeit in die Alliance einzubringen“, so Frank Lettmann abschließend.