mTRONIC spielt überall mit
Ausgabe 01-2019:
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Der Multisensor mTRONIC aus dem Hause MACO setzt auf das EnOcean-Funkprotokoll. Das macht ihn flexibel in der Anwendung und kompatibel für alle gängigen Smart Home-Lösungen.
Afriso, Eltako, Homee, IP-Symcom, Mediola und Somfy: Diese Gateway-Namen sind aus dem „Smart Home“ nicht wegzudenken. Sie bringen dem Endanwender Sicherheit und Wohnkomfort. Und mit allen ist der Multisensor mTRONIC, eine Entwicklung des Salzburger Beschlägeherstellers MACO, bestens vertraut: Dank des interoperablen EnOcean-Funkprotokolls ist die Integration in die genannten Smart Home-Systeme sehr leicht. Und auch beim lokalen Gebäudeschutz spricht mTRONIC via EnOcean mit der Innenraumsirene AIS 10 Pro und Afriso-Lösungen.
Teamspieler mTRONIC
Beim Multisensor gilt also: Vielseitigkeit ist Trumpf. Das zeigt sich auch bei der Anwendung: Fenster, Schiebeelemente und Eingangstüren lassen sich mit dem mTRONIC ausstatten – das Bauteil ist dabei immer gleich. Auch ist der intelligente Sensor so verschwindend klein, dass er in so gut wie jedes Profil passt – unabhängig von Beschlag und Hersteller.
Was kann mTRONIC?
Ist das Fenster offen, verschlossen, gekippt – oder droht ein Einbruch? Der Multisensor mTRONIC erkennt via Magnet den Zustand eines Fensters und verfolgt dessen Bedienung. Wird der Fensterflügel in der geschlossenen oder gekippten Position ausgehebelt, sendet der Sensor – ohne Aktivierung – ein Alarmsignal. Dieses kann nun lokal durch den Signalgeber oder in einem Gateway eines Smart Home-Systems verarbeitet werden.
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