Ob alt oder neu: eTronic spielt mit
Issue 02-2021:
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Neues Haus oder Bestandsgebäude? Der Funksensor eTronic aus dem Hause MACO macht immer eine gute Figur: Er eignet sich sowohl für den Neubau als auch für die Nachrüstung. Mit eTronic werden Fenster ganz einfach smart.
Heute beginnt die Zukunft: Viele Bauherren möchten von Anfang an ein „smartes Zuhause“ investieren. Der Fenstersensor eTronic macht es ihnen leicht – er lässt sich im Handumdrehen installieren und via EnOcean-Funktechnologie in das Smart Home integrieren. So entsteht, ohne großen Aufwand, ein intelligentes System: Es überwacht das Fenster und ermöglicht zahlreiche spannende Funktionen – im Zusammenspiel mit einem EnOcean-fähigen Smart Home-System und anderen Komponenten im, am und rund ums Haus: zum Beispiel mit Rollladen, Heizung und Alarmsirene oder Wind- und Regensensorik.
Auch für Nachrüstung
Überhaupt ist eTronic ein Meister der Flexibilität: Er passt in so gut wie jedes Fenster, egal um welches Material oder Profil es sich handelt. Das bedeutet, dass sich fast jedes Zuhause in ein Smart Home verwandeln lässt – auch bestehende und ältere Gebäude. Und die Optik? Wird von eTronic nicht beeinflusst: Dieser ist bei geschlossenem oder gekipptem Fenster unsichtbar. Zudem zeichnet sich der Sensor durch sein schickes Design aus.
Offen oder verriegelt?
MACO eTronic beeindruckt auch besonders durch seine herausragend lange Batterielebensdauer. In seiner Grundfunktion fokussiert er auf das Wesentliche: Er erkennt, ob ein Fenster offen oder verriegelt ist, und gibt damit Auskunft über die relevantesten Zustände. Sein „großer Bruder“, der mTronic, erfasst zusätzlich die Kippstellung eines Fensters sowie Einbruchsversuche – im verriegelten als auch gekippten Zustand. Dieser ist also besonders für jene Fenster – oder (Schiebe-)Türen – geeignet, wo Langfinger leichtes Spiel haben könnten.
www.maco.eu