Vernetzte Beleuchtung: Sensorknoten für das IoT
Ausgabe 01-2017:
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Durch die Möglichkeit, Lichtsteuerungen in die IP-basierte Infrastruktur zu integrieren, wird die Beleuchtung zu einem Service und zu einer Gebäuderessource für das Internet der Dinge, die synergetisch zusammen mit anderen Gebäudefunktionen kontrolliert werden kann.
Mehr Integration bedeutet nicht nur bessere Steuerung und damit eine enorme Energieeinsparung, mehr Wohnkomfort und höhere Produktivität, sondern ermöglicht auch die Erfassung aussagekräftigerer Daten durch das verteilte Sensorsystem im Rahmen der Beleuchtungsnetzwerk-Infrastruktur.
Verbindung zum Internet der Dinge
Das Transcend Network Connected Lighting System von Molex stellt eine einzigartige, moderne Infrastruktur dar, welche die IT (Information Technology) und die OT (Operational Technology) in einer kostengünstigen IoT-Architektur miteinander verbinden kann. Die praxisbewährte EnOcean-Funktechnologie und das nachhaltige Energy Harvesting-Prinzip wurden in die über das Ethernet-basierte Transcend POE-Netzwerk verbundene Infrastruktur integriert. Dadurch ergeben sich neue Möglichkeiten für effiziente Smart Building-Implementierungen in einer Vielzahl von Anwendungen.
Vernetzte Sensoren für intelligente Gebäude
Die Möglichkeit, auf dem EnOcean-Standard basierende Geräte einzubinden, passt optimal zu dem intelligenten Transcend-Niederspannungssystem und beschleunigt die Konvergenz der Smart Building-Anwendung über IP. Mit seinem granular verteilten Sensorsystem kann das Transcend-Beleuchtungsnetzwerk Daten produzieren, die Echtzeit-Berichte zum Energieverbrauch, sensorbasierte Präsenzerkennung sowie Lichtzustands- und Umgebungsüberwachung ermöglichen.
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